Grippeimpfung ? Nein Danke !

Hierzu die Aussage von Dr. Falk Guddat,Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin, Facharzt für Orthopädie: „die Grippewelle rollt jedes Jahr aufs Neue durch Deutschland und Europa. Und in jedem Jahr geben so genannte “ Experten“ und die Lobby der Pharmaindustrie ihre Empfehlung ab, jeder solle sich impfen lassen.“

Kein Wunder, denn jedes Jahr setzt die Pharmaindustrie allein mit der Grippeschutzimpfung über 1 Milliarde (!) Euro um. Ein lohnendes Geschäft für alle. Dabei werden die Risiken der Grippeschutzimpfung verharmlost. In Schweden gab es nach der großen Impfaktion gegen die Schweinegrippe 2009 einen deutlichen Anstieg der Narkolepsie (Schlafkrankheit) bei geimpften Kindern und Jugendlichen. Kinder und Jugendliche, die mit dem Impfstoff Pandemrix geimpft worden waren, hatten ein 6,6-fach höheres Risiko.

Auch werden die Menschen bei Impfschäden allein gelassen,. So weigert sich derzeit das Land Berlin, das 2009 die Impfung gegen die Schweinegrippe empfohlen hat, für einen Impfschaden, der eindeutig durch das Impfserum hervorgerufenen wurden, zu haften.

Auch der Hersteller des Imfpserums weigert sich, die Folgekosten zu übernehmen.

Der Nutzen einer Grippeschutzimpfung ist dagegen höchst zweifelhaft. Die Studien der Pharmahersteller zeigen, dass von 1000 Menschen ohne Impfung 27 erkrankten. Mit Impfung erkranken von 1000 Menschen 15. Das zeigt, dass eine Impfung nur einen minimalen Schutz bietet. Bei Menschen über 65 Jahren gibt es überhaupt keinen Unterschied in der Sterberate.

Dabei gibt es eine viel bessere und nebenwirkungsfreie Alternative. Bereits seit 2005 ist bekannt, dass die Inhaltsstoffe der „graubehaarten Zistrose“ lat. Cistus incanus die Grippeviren daran hindern, in menschliche Zellen einzudringen. Diese Inhaltsstoffe, die Poliphenole, lagern sich an die Grippeerreger an, dadurch können diese nicht mehr in die Zellen eindringen und sich dort nicht vermehren. Bereits 2005 wurde diese Wirkung durch eine Forschergruppe der Universität Münster nachgewiesen. In der Folge gab es noch weitere Untersuchungen zur Wirkung von Cistus incanus. Dabei konnte an der Charité in Berlin nachgewiesen werden, dass sogar Patienten, bei denen bereits ein Infekt der oberen Atemwege bestand, von der Einnahme von Cistus incanus profitieren. Die Symptome klangen mit Cistus incanus, deutlich schneller ab (um 40% verkürzte Krankheitsdauer als in der Vergleichsgruppe ohne Cistus). Auch im Blut der Patienten konnte die Wirkung nachgewiesen werden. Die Entzündungswerte im Blut waren mit Cistus deutlich schneller wieder abgesunken. Es traten bei keiner Untersuchung Nebenwirkungen auf.

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