Der Säure-Basen-Haushalt

Ein gesunder Körper hat einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, d.h. er
hat ungefähr gleichviele Säuren wie Basen in sich. Dies ist aber bei den meisten
Menschen heutzutage nicht der Fall. Die meisten Menschen leider unter einer
chronischen Übersäuerung. Leider wissen dies aber die wenigsten obwohl sie
viele Symptome oder Krankheiten haben, die daraufhin deuten. Diese können
sein:

  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Schwindel
  • Durchblutungsstörungen
  • Tinnitus (Ohrgeräusche)
  • Schlaganfall
  • Konzentrationsschwäche
  • Hauterkrankungen wie ‚Ekzeme, Abszesse, Neurodermitis,
    Schuppenflechte, aber auch verstärkte Schweißbildung im Achselhöhlen-
    und Fußbereich
  • Haarausfall (kreisrund oder diffus), brüchige, dünne oder trockene
    (glanzlose) Haare
  • Brüchige Nägel, Fuß- und Nagelpilz
  • Karies, Parodontose, Zahnfleischbluten
  • Restless legs (unruhige Beine), Krampfadern, Hämorrhoiden
  • Schmerzen der Wirbelsäule (Nackenverspannungen, Muskelkrämpfe,
    Hexenschuss, Bandscheibenvorfall, Wirbelsäulenblockaden)
  • Fibromyalgie
  • Magenprobleme (Gastritis, Refluxösophagitis (Verätzung der
    Speiseröhre), Aufstoßen, Verbesserung der Magensaftproduktion,
    Verbesserung der Funktion der Schließmuskeln am Mageneingang und
    –ausgang
  • Darmprobleme (Verstopfung, Durchfall, Blähungen,
    Zwölffingerdarmgeschwür,Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Verbesserung
    des Gallenflusses, Unterstützung der Verdauungsorgane, Abbau von
    Pilzen und unerwünschten Bakterien im Darm
  • Gelenkprobleme (Arthrose, Arthritis, Steifigkeit, Rheuma allgemein)
  • Sehnenentzündung, Carpal-Tunnel-Syndrom
  • Schulterarmsyndrom
  • Bindegewebe (Cellulitis, Kollagenosen, Schwangerschaftsstreifen, Wasseransammlungen (Ödeme), Lymphabflussstörungen)
  • Psychische Probleme (Depressionen, Reizbarkeit, Burnout-Syndrom, Stress, Schlafstörungen, beruhigende Wirkung auf das vegetative Nervensystem und die Atmung (Hyperventilationssyndrom), Chronisches Müdigkeitssyndrom
  • ADS/ADHS- Syndrom, Hyperaktivität, Lernschwäche

Außerdem wirkt eine Zufuhr von Mineralstoffen vorbeugend gegen:

  • Herzinfarkt
  • Angina Pectoris
  • Herzrhytmusstörungen
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
  • Erhöhten oder niedrigen Blutdruck
  • KreislaufdysregulationenOsteoporose
  • schwere und gestaute Beine

 

Wie kann man nun einen gestörten Säure-Basen-Haushalt wieder ins
Gleichgewicht bringen?
Indem man bestimmte Mineralstoffe in hochkonzentrierter Form zu sich
nimmt. Zum einen braucht der Körper die Mineralstoffe Magnesium, Kalium,
Calcium und Natrium um die Säuren zu neutralisieren. Dies alleine führt aber
noch nicht zu einem basischen Milieu im Körper. Man muss zusätzlich noch
Basen zuführen. Dieses geschieht mithilfe von Natriumhydrogencarbonat.
Außerdem empfiehlt sich die Einnahme von zusätzlichen Spurenelementen wie
Kupfer, Chrom, Molybdän , die wichtig sind für einen aktiven Stoffwechsel.

Die richtige Dosierung spielt eine wichtige Rolle um eine spürbare Wirkung zu
erreichen. Kinder bis 5 Jahre brauchen i.d.R. keine zusätzlichen Mineralstoffe.
Kinder zwischen dem 5. Und 10. Lebensjahr 1-3 Tabletten pro Tag. Erwachsene
3-12 Tabletten. Wenn Sie 12 Tabletten pro Tag benötigen, empfiehlt sich die

Einnahme von 3 x 4. Bei starker Übersäuerung kann dies aber in manchen
Fällen zu Kopfschmerzen führen. Nehmen Sie dann immer nur 2 Tabletten auf
einmal ein über den Tag verteilt. Ebenso kann es bei manchen Personen zu
Durchfall kommen. Reduzieren Sie in diesem Fall bitte die Tagesdosis auf das
verträgliche Maß. Da wir ständig den Verursachern von Übersäuerung
ausgesetzt sind (Stress, Sorgen, falsche Ernährung usw.) empfiehlt sich die
dauerhafte Einnahme.

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